Charlotte Huber hat schon immer gebastelt, genäht, gestrickt, gemalt oder sich kreativ ausgetobt. Seit 2019 verwirklicht sie ihre Ideen mit Signorina Topolina.
AnzeigeMobiles, Wimpelketten, Babykleidung: Charlotte aus Mattwill in der Schweiz näht seit der Geburt ihrer Tochter für sie verschiedene Dinge. Seit der Gründung von Signorina Topolina Ende 2019 kommen auch andere in den Genuss ihrer Unikate.
Leidenschaft fürs Nähen
„Schon als Kind habe ich Kleider für meine Puppen genäht und bald einmal waren dann auch die ersten Kleidungsstücke für mich dabei (da war ich etwa 10 Jahre alt). Meine Mama und meine Oma haben mich unterstützt und mich Schritt für Schritt in die Geheimnisse der verschiedenen kreativen Tätigkeiten, insbesondere des Nähens eingeführt“, erzählt sie von den Anfängen.
Kreativ mit Kindern
Auch während ihrer Ausbildung zur Kindergarten-und Primarlehrperson an der Pädagogischen Hochschule integrierte Charlotte ihre Kreativität in den Berufsalltag und mit den Kindergarten- und Schulkindern viel gebastelt und gemalt. Während ihrer Schwangerschaft wuchs dann das Bedürfnis, ein individuelles Babyzimmer einzurichten und die Babykleidung selbst zu nähen. So ist entstand das erste Mobile und die ersten handgemachten Babykleidungsstücke.
Italienischer Kosename
„Immer öfter haben mich andere Mamas angefordert und mir Mut gemacht, ein eigenes Label zu gründen – der Beginn von Signorina Topolina. Das ist Italienisch und bedeutet ,Fräulein Mäusschen‘“, erläutert Charlotte, die ihre Tochter „Mäuschen„ oder „Maus“ nennt. Und da sie mit ihrer Familie auch noch ein bisschen in Italien zu Hause ist, entschied sie sich bei der Namensgebung für die schön klingende italienische Variante.
Praktische Kindermode
Der Hintergrund für ihre Kinderkleidung hat jedoch auch praktische Vorteile: „Als meine Tochter geboren war, haben wir ziemlich schnell angefangen, mit Stoffwindeln zu wickeln. Doch Babykleider der herkömmlichen Marken sind oft nicht geeignet, wenn Babys einen dicken Stoffwindelpopo haben. Ausserdem finde ich, dass die gekaufte Kinderkleidung viel zu eng und viel zu rasch zu klein ist“, sagt Charlotte.
Natürliche Bewegungsfreiheit
Großen Wert legt sie zudem auf Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und ein ökologisch verträgliches Leben: „Ich möchte wissen, was mein Kind auf der Haut trägt. Und das hat schliesslich dazu geführt, dass ich meine Schnitte und Stoffe entsprechend ausgewählt habe. Wichtig dabei: Bewegungsfreiheit, genügend Platz für den Stoffwindelpopo, genügend lange Beine (damit auch Tragebabys warme Beine haben) und Ärmel, Mitwachsoptionen und bei der Stoffwahl ist mir Qualität wichtig“, erklärt die Gründerin von Signorina Topolina.
Einmalige Mobile
Der Großteil ihrer Stoffe ist GOTS-zertifiziert, mit einigen Ausnahmen nur Oeko-Tex® 100. Kunden von Signorina Topolina können sich ihre eigene Wunschkleidung selbst zusammenstellen – so erhält jeder sein individuelles Unikat. Ebenso einmalig sind die Mobile mit verschiedenen Motiven. „Alle Figuren werden ausschliesslich von Hand genäht. Dazu verwende ich Stoffe aus 100 Prozent Baumwolle, zum einen stammen diese aus dem Patchwork-/Quiltbereich, zum anderen sind es Stoffreste, die aus anderen Projekten übrig geblieben sind. Gefüllt werden die Figuren mit schadstoffreier Kunstfaser oder auf Wunsch auch mit echter Wolle“, so Charlotte, die im Schweizer Teil der Bodenseeregion wohnt.
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