Mitwachsende Kinderkleidung, die sowohl Mädchen und Jungen passt und Mode, die auch Zweit- oder auch Drittgeborene noch tragen können: Dafür steht InsAsnI.
Insa ist 20 Jahre alt und kommt aus einem Dorf bei Kiel. Für sie gab es schon immer einen Grund, warum sie unbedingt ein eigenes Label gründen wollte.
Neutrale Babymode
„Jeder der Kinder hat oder mal drauf geachtet hat, merkt, dass es in den normalen Kleidungsläden eigentlich nur rosa für die Mädchen und Blau für die Jungs gibt und immer mit jungshaften Dinos oder Prinzessinnen für die Mädels. Es gibt so gut wie keine neutralen Babyklamotten“, sagt Insa. Und genau hier setzt sie mit InsAsnI an: allen ermöglichen, schöne neutrale Klamotten und Sachen zu bekommen.
Motive für Jungs und Mädchen
„Mir geht es nicht nur darum, einfarbige Stoffe zu vernähen und anzubieten, sondern ich suche auch schöne Motivstoffe heraus, die sowohl Mädels als auch Jungs tragen können. Letzteres gestaltet sich nicht einfach, da die meisten Stoffe wirklich auf ein Geschlecht ausgelegt sind“, berichtet Insa aus ihrem Alltag, die zudem ein duales Studium macht.
Nachhaltiger Umweltgedanke
Doch es gibt noch eine zweiten Grund – dass diese Lieblingsklamotten der Erstgeborenen auch die Zweit- oder sogar Drittgeborenen anziehen können. Die Kleidung muss also nicht direkt verkauft, verschenkt oder im schlimmsten Fall weggeworfen werden, sondern kann beim nächsten Kind wieder zum Einsatz kommen. „Das bedeutet, es spart zum einen Ressourcen und zum anderen natürlich auch Geld und Zeit, weil man weniger neue Klamotten kaufen muss. Im Umkehrschluss macht man so auch etwas für die Umwelt und die Nachhaltigkeit“, so Insa.
Mitwachsende Schnitte
Nachhaltigkeit ist generell ein wichtiges Thema, das sie mit meinem Label InsAsnI sehr beschäftigt. So verwendet Insa seit Anfang an zum Verschicken gebrauchte Kartons wieder oder nachhaltige Graskartons, welche aus 35 Prozent Graspapier und 65 Prozent recyceltem Altpapier bestehen. Für die bequemen, weitgehend mitwachsenden Schnitte sucht sie vorrangig zertifizierte Stoffe aus, die dann sparsam zugeschnitten werden, „Wenn am Ende des Stoffes nur noch sehr wenig über ist, werden daraus kleine Newbornklamotten genäht oder auch Socken und Applikationen“, sagt Insa, die soweit wie möglich auf künstliche Fasern bei den Stoffen verzichtet.
GOTS-zertifizierte Stoffe
Ihre Hosen, Pullis, T-Shirts, Halstücher und Mützen enthalten demnach kein Polyester – momentan ziehen auch immer mehr biologische und GOTS-zertifiziert Stoffe ein. Ebenfalls zum Angebot von InsAsnI gehören Kulturtaschen, Abschminkpads, Mützen und Halstücher für Erwachsene sowie individuelle Kundenwünsche. Dabei legt sie viel Wert auf saubere Nähte sowie eine gute Kundenkommunikation.
Walkschühchen in zwei Varianten
„Ich denke, man merkt schon sehr gut, dass ich mir wirklich Gedanken über die kleinsten Sachen mache. Ich versuche mein Label immer weiter zu entwickeln, suche immer wieder neue Schnitte und Stoffe“, so die junge Studentin. Ihr neuester Schnitt sind Walkschühchen erhältlich von Schuhgröße 14 bis 32 in zwei verschiedene Varianten: „Diejenige komplett aus Walk mit Bündchen empfehle ich vor allem für Babys und Kleinkinder, die noch nicht laufen können, weil man sie einfach wie ein zweites Paar Socken überziehen kann. Die andere Variante sind richtige Walkpuschen mit einer angerauten Ledersohle, die sich vor allem für schon laufende Kinder gut geeignet. Letztere kann man dank des variablen Gummibandes an den Fuß des Kindes anpassen.
Glückliche Kunden
Für die Zukunft möchte Insa noch einige neue Schnitte anbieten, zum Beispiel für Walkjacken und -hosen oder auch einen Latzhosenschnitt. „Des Weiteren möchte ich Stammstoffe fest ins Sortiment aufnehmen, welche Kunden zusammen mit exklusiven Stoffen kombinieren oder auch einzeln für Kleidung wählen können“, sagt die Gründerin von InsAsnI. Doch vor allem möchte sie ihre Kunden glücklich machen!
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