Little Phox steht für handgenähte Kinderbekleidung, die für alle Spaß macht. Für Gründerin Sophie Bartholemy aus Witten gibt es dabei klare Richtlinien.
Wie sollte Kindermode sein? Bei Little Phox stehen Langlebigkeit durch hochwertige Qualität und tolle Verarbeitung an erster Stelle – und sind für die meisten Eltern ein großer Pluspunkt. Was das genau bedeutet, erfahrt ihr von Sophie, die ihr Label im September 2018 gründete.
Langlebige Kindermode
„Die meisten Kleidungsstücke wachsen mit oder sind als Doppelgrößen erhältlich. Hosen mit Umschlagbündchen oder Kleidchen, die zur Tunika werden. So haben meine Kunden lange Freude an den erworbenen Unikaten. Für die Kinder suche ich stets nach bequemen Schnitten und Muster bzw. Motive, die Freude machen“, erklärt die Mama eines Sohnes.
Instagram als Schaufenster
Ihre ersten Teile nähte Sophie Bartholemy im September 2017 an einer ganz einfachen Nähmaschine. Im Februar 2018 kam von einer Freundin mit Frühchen ein Hilferuf nach passender und wärmender Bekleidung für ihren kleinen Sohn. „So musste ich mich innerhalb kürzester Zeit in aufwändigere Projekte einarbeiten wie zum Beispiel einen warmen Overall oder Pumphosen so groß wie ein Esslöffel“, erinnert sich Sophie, die ihre Mini-Projekte ohne Hintergedanken bei Instagram einstellte.
Nähen als Yoga
„Nach und nach kamen von extern Anfragen, welche ich zunächst alle ablehnen musste. Doch die Idee eines eigenen kleinen Gewerbes ließ mich nicht los: Und so ging es im September 2018 an meinem 29. Geburtstag mit Kind im Maxi-Cosi zum Gewerbeamt. Little Phox war geboren“, sagt sie. Heute ist das Nähen im manchmal auch stressigen Alltag ihr Yoga, denn die junge Mama liebt es, individuelle Unikate für ihre Kunden zu zaubern.
Individuelle Sonderwünsche
„Mittlerweile bin ich ich auch bekannt dafür, dass ich gerne auf Sonderwünsche und Ideen meiner Kunden eingehe. So fordere ich mich selbst immer wieder heraus und lerne Neues“, erklärt die Gründerin von Little Phox. Natürlich gibt es auch immer wieder stressige Zeiten, gerade dann wenn Sophie den Alltag mit Kind, Privatleben, Hauptjob und Nebengewerbe koordinieren muss und es nicht wie geplant läuft.
Freundschaftlicher Kundenkontakt
„Da es mir aber in Summe aber so viel Freude macht, mein kleines Business zu betreiben und ich den teilweise freundschaftlich Kontakt mit meinen Kunden sehr schätze, kann ich mir ein Leben ohne Little Phox nicht mehr vorstellen. Es ist ein Teil von mir, wie mein zweites Baby“, sagt sie. Außerdem näht Sophie mittlerweile auch für sich selbst Kleidungsstücke – einerseits, weil sie so ihre eigenen Wünsche umsetzen kann, andererseits weil sie die Qualität der Stoffe schätzt. „Und mein Sohn trägt sowieso nur noch Mamas selbstgenähte Kleidungsstücke und erzählt immer ganz stolz ,Guck, meine Mama näht‘“, fügt sie stolz hinzu.
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