Ein kleines Stück Glück am Handgelenk mit großer Wirkung: Kathrin und Maike unterstützen mit ihren good kama-Accessoires Hilfsorganisationen.

„Wear good, do good“: So lautet das Motto von good kama – gegründet 2020 von Kathrin und Maike. Die Armbänder werden in Deutschland hergestellt, gewebt und bringen so ein kleines Glück an den Arm.

Freude schenken

„Wir beide tragen selbst gerne Accessoires mit denen wir schöne Erinnerungen verbinden – sei es ein Urlaub oder eine Freundin/Freund. Und das wollen wir auch mit unseren Bracelets anbieten, deshalb gibt es sie immer im Set“, erklärt Kathrin die Hintergründe. So kann man ein Armband behalten und die anderen verschenken. Denn „Freude schenken“ ist ein weiteres Ziel der beiden Frauen, die sich mitten im Corona-Lockdown kennengelernt haben.

Start während Corona

„Alles begann am 3. April 2020. Maike, die 2008 ihre Manufaktur ,vom Heimathafen‘ gründete, nähte aufgrund der Pandemie ununterbrochen PaliMasken. Ich habe sie gesehen, wollte auch so eine haben und Maike daraufhin in einem ersten Telefonat sehr spontan meine Unterstützung bei den Maskenbestellungen angeboten“, berichtet Kathrin. Und seitdem sind die beiden Frauen ein Team. 

Gutes Kama für alle

„Am Telefon und in unzähligen Nachrichten haben wir uns per Messenger kennengelernt und hatten von Anfang ein richtig gutes Gefühl miteinander. Wir sprühen vor Ideen und ergänzen uns dabei so, so gut. Das ist für uns gutes Karma und das wollen wir teilen“, so Kathrin, die damit auch den Namen des Labels erklärt. Mit jedem der good kama-Teile geben die beiden einen Teil des Geldes weiter und unterstützen diejenigen, die Unterstützung gebrauchen können

Unterstützung für Hilfsorganisationen

Die Zahlen kommuniziert good kama ganz offen: „Bei den Shirts geben wir pro Shirt 3 Euro und bei den Bracelets pro Set 1 Euro (bei Hope 2 Euro) an eine Organisation. Dabei ist uns der Bezug wichtig – aktuell haben wir uns für Ankerland entschieden, ein kleiner Hamburger Verein, der sich rein spendenfinanziert um traumatisierte Kinder kümmert“, sagt Kathrin. Die veganen Shirts sind in einer limitierten Stückzahl erhältlich, aus 100 % Bio-Baumwolle aus schadstofffreien Materialien und Farben und unter fairen Bedingungen produziert. 

Liebevolle Handarbeit

„Außerdem glauben wir daran, dass wir mit gegenseitigem Support mehr erreichen können: #bettertogether – wir wollen diese Haltung weiter tragen. Das zeigen wir zum einem mit dem Sammeln von Spendengeldern, aber auch im Umgang miteinander“, so die Gründerin von good kama. Die Wertigkeit der Produkte unterstützt das Team mit ihrer Handarbeit: So hat Maike beispielsweise die Goldfarbe des „disCO Shirt“ über Nacht angesetzt und danach jedes einzelne Shirt mit Goldsprenkeln versehen – bei 30 Grad im Wohnzimmer auf dem Boden sitzend! Auch die Typo der Armbänder erstellt sie zunächst als Handlettering, welches danach vektorisiert und weiter verarbeitet und veredelt wird.

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