Zeitgemäß im Design und archaisch im Handwerk: So präsentiert sich das Geschirr der Marke K.H. Würtz aus Dänemark – vollständig von Hand hergestellt.

Aage und Kasper Würtz sind weit über die Grenzen von Horsens, einer dänischen Provinzstadt auf dem Festland Jütlands, für ihre Designs bekannt. Denn das Geschirr des international gefragten Vater- und Sohn-Teams ziert mittlerweile zeitgenössische Gourmetrestaurants auf der ganzen Welt – darunter das Geranium, Noma und Amass in Kopenhagen oder Törst und Luksus in Brooklyn. Eröffnet haben die beiden Keramiker ihre Atelierwerkstatt Anfang des Jahres 2000.

Ästhetik des 21. Jahrhunderts

Die Stücke werden in der Regel aus Steinzeug, gelegentlich aus Porzellan per Hand in traditioneller Weise an der Töpferscheibe gefertigt. Dabei kommen meist alte Raddreh- und Verglasungsmethoden zum Einsatz. Die Teller und Schalen wirken modern und bringen mit ihren kunstvollen Lasuren ein Stück archaische Extravaganz auf den Tisch – am liebsten in Schwarz-, Grau- und Weißtönen.

Zeitgemäß im Design

Insgesamt wird der Würtz-Stil als zeitlos beschrieben, ist aber auch zukunftsorientiert: Denn das Design umfasst sowohl traditionelle florale Porzellan-Dinner-Sets als auch minimalistisches, weißes Steingut des frühen 21. Jahrhunderts. Spezialist für das Mischen und Tauchen von Pigmenten ist vor allem Kasper: Mit zusätzlichen Elementen wie Kristallen und Eisenspänen, die mit einem Schwamm oder einer Spritzpistole aufgetragen werden, verleiht er den Geschirrteilen sowohl subtile als auch weiche Farbtöne und gesprenkelte Strukturen.

Individuelle Maßanfertigungen

Darüber hinaus kümmert sich Kaspar Würtz um Kooperationen mit Köchen und Gastronomen sowie die Entwicklung von maßgeschneidertem Geschirr für neue Gerichte. Auch Sonderaufträge für Restaurants, Galerien und Einzelhandelsgeschäfte sind bei K.H. Würtz möglich. Kaufen kann man das handgemachte Geschirr u. a. in Australien, Belgien, China, Dänemark, Großbritannien, den USA und in Deutschland – und zwar bei Andreas Murkudis in Berlin.

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