Alejandra und Maidely kommen aus Guatemala und bringen die farbenfrohe Welt mit ihrem Taschenlabel AL’MA nach Deutschland. 

Inspiriert von der Vielfalt und den Farben ihrer Heimat entwickeln Ale und Maidi, wie sie sich selbst nennen, die Ideen für neue Designs. Ihr Ziel ist es, Tradition, Kultur und Moderne zu verbinden.

Liebe zu Guatemala

„Durch unsere Wurzeln und die Liebe zu Guatemala wurde AL’MA in unseren Herzen geboren. Mehr als die Verbindung von unseren Namen, bedeutet es auf Spanisch und auf Quiché Mayasprache ,Seele`“, erzählen mir die beiden, als ich sie auf dem Stijlmarkt in Nürnberg treffe. Sie kennen sich seit 17 Jahren und leben seit 12 Jahren in Deutschland.

Traditionelle Techniken

„Unsere Handtaschen und Accessoires werden in Guatemala mit viel Liebe zum Detail hergestellt“, sagt Alejandra und fügt hinzu: „Die wunderschönen Stoffe beziehen wir von einheimischen Weberinnen und werden nach einer traditionellen Technik von Hand gewebt. So entstehen einzigartige Muster, die jede Tasche zu einem Unikat machen.“

Jeder Schritt Handarbeit

Auch bei den Ledertaschen geschieht jeder einzelne Schritt in Handarbeit: „Die Schnittmuster dienen als Vorlage für die Leder- und Stoffteile unserer Taschen. Nach dem Übertragen der Muster werden Leder und Gewebe von Hand zugeschnitten und alle Teile vernäht“, erläutert Maidely. So sind die AL’MA-Produkte einzigartig und besonders, wie jede einzelne der beiden.

Heimat im Herzen

Mit ihrem bunten Designs wollen die beiden Gründerinnen Menschen ermutigen, Farben zu tragen. Gleichzeitig möchten sie das Bewusstsein wecken, qualitativ hochwertige Produkte zu kaufen und mehr zu hinterfragen, woher diese kommen: „Wir wollen unserem Land etwas zurückgeben und ein Stück Heimat bei uns haben“, erklären Maidely Koppmann und Frau Alejandra Fabiola Barrios Duarte.

Neue Ideen

In Zukunft soll das Sortiment aus Taschen und Accessoires um Schuhe und Schmuck sowie einer Männer- und Home & Living-Kollektion mit Kissenbezügen und Tischdecken beispielsweise erweitert werden. „Wir wollen so mehr Handwerker in Guatemala unterstützen und das Land des ewigen Frühlings der Welt zeigen, mit all seinen Traditionen, Farben und Kulturen“, sagt Alejandra.

Positive Resonanz

Doch schon jetzt freuen sich die AL’MA-Gründerinnen darüber, wie sich immer mehr Menschen sich in ihr Konzept verlieben und ihnen eine positive Rückmeldung und Bestätigung geben: „Das motiviert und gibt uns Energie, weiterzumachen.“ Pro verkaufte Tasche spenden die beiden übrigens fünf Euro an die Organisation „GuatePro“, wodurch sie zusätzlich Einheimische unterstützen.

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