Weiche Formen für hartes Metall: Eva Simon ist Schmuckdesignerin und kreiert einzigartige Unikate sowie wie Stücke für jeden Tag.

Eva Simons Schmuckstücke sollen sein wie Handschmeichler: Zum einen angenehm zu tragen, zum anderen soll man sie aufgrund ihrer Gestalt und Oberfläche gerne berühren und die Haptik zur Entspannung beitragen. Ein Motiv begleitet sie dabei von Anfang an – genau wie eine bestimmte Vision. Deshalb stelle ich Euch das Münchner Schmucklabel als Erstes im Rahmen der zweiten #bettertogetherhandmade-Challenge vor.

Alltagstaugliche Lieblingsstücke

„Meine Schmuckstücke sollen sich so gut tragen, dass man sie beim Tragen nicht einmal bemerkt – sondern eher merkt, dass etwas fehlt, wenn man sie einmal nicht trägt“, so das Ziel von Eva. Ob Armbänder oder Ketten mit Anhängern: Eva möchte vor allem alltagstaugliche Lieblingsstücke und Klassiker schaffen, die etwas Besonderes sind und nichts mit dem Einerlei der Massenproduktion zu tun haben.

Herzblut und Handarbeit

„Deswegen lege ich auch großen Wert darauf, jedes Schmuckstück persönlich von Hand herzustellen. Damit ist keines wie das andere und kann auf Wunsch natürlich gerne noch weiter personalisiert werden. In allen Stücken steckt sehr viel Herzblut“, sagt sie. Das erste Schmuckstück, bei dem sie diese Vision umgesetzt habe, hat sich zugleich zu ihrem Erkennungsmerkmal entwickelt: der Schutzengel.

Schutzengel für Groß und Klein

„Entworfen habe ich ihn zur Taufe für meine Nichte. Für ein Baby war es natürlich umso wichtiger, dass der Schmuck wirklich weich ist und kein ,Störfaktor‘. Dazu kam die Bedeutung des Schutzengels“, erklärt Eva. Darauf aufbauend entstand das Pendant, der große Schutzengel für Erwachsene. Und beide zusammen sind auch sehr schön als Mama-und-Kind-Schmuck, beispielsweise als Geschenk zur Geburt.

Eigener Stil

Mit dem Schutzengel hatte Eva ihrer Stil gefunden. Umso schöner war es, dass auch die Grafiker, die sich später mit der Gestaltung ihrer Logos beschäftigt haben, sich mit dem Schutzengel als Signature Piece identifiziert haben – ohne dass Eva dies vorgegeben hatte. Genauso weich und fließend gestaltet wie Evas Schmuckstücke, ist ihr Logo also von ihrem Erkennungsmerkmal abgeleitet.

Lieblingsmaterial Silber

„Am liebsten arbeite ich mit Silber, denn ich liebe die Frische, den feinen Glanz und auch die Tatsache, dass das Material lebt und mit der Zeit anläuft und Patina entwickelt. Und das am liebsten pur, das heißt nur das Silber, meist ohne Steine oder Perlen“, berichtet die Schmuckdesignerin aus München. Sofern es sich nicht ohnehin um abstrakte Formen handelt, sind ihre Motive immer sehr stilisiert. 

Mehr als hübsche Ornamente

„Die Trägerin kennt die Bedeutung, dennoch ist nicht gleich offensichtlich, was der Schmuck darstellt. Der Schutzengel oder – aus diesem Jahr – das Namaste sind dafür gute Beispiele“, so Eva. Bisher hat auch jedes Kind den Schutzengel sofort als solchen erkannt hat. Einige Erwachsene hingegen haben ihn erst gesehen, wenn Eva es ihnen verraten hat – vorher war der Anhänger nur ein hübsches Ornament. Und für alle, die nicht aus München stammen, ist eine Auswahl der Unikate im Online-Shop von Eva Simon erhältlich.

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