Ob Shopper, Rucksack, Reisetasche oder Handyhülle: Bei Sandra Geßner und ihrem Label SUN:EE bags hüpft alles unter der Nadel hervor, was sich Tasche nennt.
Seit Anfang 2021 gibt es SUN:EE bags – abgeleitet von Sandras Spitznamen Sunny, nachdem sie jahrelang ohne Konzept, quasi mit einem Gemischtwarenladen auf Märkten unterwegs war. Ich stelle euch das bunte Label aus Ulm im Rahmen der #bettertogetherhandmade Challenge zum Thema #giftidea vor.
Ausgleich zum Alltag
Sandra ist dreifache Jungsmama und mit ihren wilden Kerlen ist immer etwas los. „Hauptberuflich bin ich in Teilzeit angestellt in der internen Kommunikation eines Maschinenbau-Unternehmens und schaffe mir meinen Ausgleich zum quirligen Alltag in den Abendstunden an meiner Nähmaschine“, beginnt sie zu erzählen.
Taschen im Stil „wild, frech und bunt“
In ihrer kleinen Manufaktur stellt sie Taschen aller Art her. „SUN:EE bags sind allerdings optisch gesehen keine klassischen Handtaschen, sondern wild, frech und bunt, denn freche Sprüche zieren oft meine bunten Taschen. Ich liebe es, Farben, Muster und unterschiedliche Materialien zu kombinieren. Am liebsten kreiere ich aktuell Taschen im bunten Leostyle“, berichtet Sandra. Eines ihrer Unikate hatte sie bei auch meinem Handgemacht-Event in Berlin dabei – ein echter Hingucker!
Highlights fürs Outfit
Und obwohl ihr Slogan „wild, frech und bunt“ ist, kann Sandra auch einfarbige, zum Beispiel schwarze Taschen kreieren. „Natürlich immer mit dem gewissen Etwas – sonst wären die Taschen keine SUN:EE bags. Denn es ist mir wichtig, dass meine Taschen einzigartige Hingucker sind. Unikate, die so besonders sind wie die Menschen, die sie tragen“, erläutert sie ihre Intention. Um das Outfit ihrer Kundinnen komplett zu machen, hat sie auch Musselintücher in uni oder Farbkombination im Sortiment.
Einmaliger Shopper „Summer“
Darüberhinaus entwarf Sandra vor kurzem ihren ersten eigenen Taschenschnitt für ihre Produktpalette. „Den Shopper ,Summer‘ gibt es nur bei SUN:EE bags und nur als fertige Tasche, da es ein unveröffentlichtes Schnittmuster ist. Und das wird aller Voraussicht nach auch so bleiben“, schmunzelt Sandra. Aber wer weiß?! Vielleicht greift ja auch hier ihr Motto „Einfach mal machen – könnte ja gut werden.“
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