Karamellisiert, duftend knusprig gebacken und mit den besten Zutaten in Handarbeit gefertigt: All das ist Knalle Popcorn aus Berlin.
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„Handjemacht“ steht auf dem Paket, das ich von Knalle Popcorn erhalte. Hach, wie ich den Berliner Dialekt liebe, den ich seit Kindheitstagen kenne. Von A (wie Alle Körnchen jesiebt) bis Z (wie zujetütet) wird Knalle Popcorn handjemacht direkt in Berlin.
Süße Popcorn-Idee
Gegründet wurde die Popkornditorei Knalle GmbH, wie der offizielle Firmenname lautet, im März 2016 von Christopher, Lucie und Johannes. Geschäftsführer Christopher war drei Jahre im Strategiebereich bei Coca-Cola tätig und begegnete dort auf seinen Reisen immer wieder unterschiedlichsten Snack-Formaten, die ihn zu der Idee inspirierten. André und Lucie waren mehrere Jahre in der Spitzengastronomie tätig und führten gemeinsam bis 2018 das Café Zuckerstück im Berliner Bezirk Prenzlauer Berg. Als Stammgast traf Christopher bei den beiden mit seiner süßen Idee, Gourmet Popcorn zu kreieren, auf offene Ohren.
Leckerer Maissnack
Im Anschluss kam noch Johannes als Design- und Markenspezialist hinzu, er war damals Nachbar von Christopher. Und so hat sich aus einer Freundschaft im Kiez das Gründerteam von Knalle zusammengefunden. Seitdem verfolgt es das Ziel, den beliebten Maissnack anspruchsvoller, hochwertiger und besser zu machen.
Außergewöhnliche Popcorn-Rezepturen
„Das Besondere an unseren Produkten ist zuallererst der Geschmack. Dann aber auch die Knusprigkeit, denn unser Knalle wird nicht nur karamellisiert, sondern auch im Ofen gebacken“, erklärt mir Nadine Kaiser, „Assistenz der VermarKORNung“, wie in ihrer E-Mail-Signatur steht. In der Knalle Popkornditorei werden täglich frische Maiskörner gesiebt und mithilfe von Heißluft gepoppt. Sobald sie ihre ideale Popcorn-Form erreicht haben, werden sie für die perfekte Textur noch einmal veredelt.
Raffinierte Geschmacksrichtungen
Die raffinierten Sorten reichen von „Dunkle Schokolade Geröstete Mandel“ und „Kaffee Keks“ über „Malabar-Pfeffer Meersalz“ und „Lavendelblüte Grapefruit“ bis hin zu „kandierte Walnuss Ahornsirup“ oder „weiße Schokolade Salzbrezel“. Wer sich nicht entscheiden kann, hat die Wahl zwischen verschiedenen Mix-Paketen. Diese könnt ihr entweder online bestellen oder direkt im Ladengeschäft in Berlin einkaufen. Auch für Eventboxen, Kooperationen oder Werbeartikel hat das Knalle-Team bestimmt eine knusprige Lösung parat.
Klimaneutrale Herstellung
Neben der Qualität und Handarbeit mit Herz direkt aus der Haupststadt steht Knalle aber auch für Nachhaltigkeit und soziales Engagement. So entsteht das Popcorn beispielsweise in Zusammenarbeit mit Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. „Besonders stolz sind wir darauf, uns seit November 2020 als klimaneutrales Unternehmen bezeichnen zu dürfen. Wir produzieren in Handarbeit und ausschließlich in Berlin in unserer eigenen Manufaktur. Zusätzlich verschicken wir unsere Pakete klimaneutral per Post oder Fahrradkurier und verfügen generell über kurze Wege, da wir in Berlin sehr gut vernetzt sind“, erklärt Nadine.
Ziele für die Zukunft
Den Mais selbst bezieht die Popcorn-Manufaktur aus Südfrankreich. Und wo soll die Reise von Knalle hingehen? Dazu sagt Nadine: „Wir hoffen für die Zukunft, komplett auf nachhaltige Materialien für unsere Verpackung zurückgreifen zu können: Folien aus Mais, das wäre ein Traum!“ Aktuell ist dies leider aufgrund der mangelnden Haltbarkeit und Luftdichte dieser Folien noch nicht umsetzbar. Aber wer weiß… und bis dahin wünsche ich „Juten Appetit!“.
Verbindung zum Handwerk
Was bewegt Menschen, ihr eigenes Label zu gründen? Die Antwort auf diese Frage ist für mich jedes Mal wieder spannend zu hören. Im Fall von Marianne liegt es zum einen an der Leidenschaft für Keramik, zum anderen an der besonderen Verbindung zum Handwerk durch Erinnerungen an Kindheitstage in der Töpferei, in der ihre Oma Keramikmalerin war.
[…] leckere Speisen und Getränke genießen, u.a. mit einer Torte von Lottastorten oder Leckeien von Knalle Popcorn und hatten viel Zeit, sich persönlich kennenzulernen und auszutauschen. Ich freue mich schon sehr […]