Alles begann 2015 mit einem kleinen Hocker. Mittlerweile steht das Label WoodHock aus Wittendorf für besondere Wohnaccessoires aus Holz.

Als Hans-Jürgen Schmid vor drei Jahren einen Blockhaus-Kurs besucht, entbrannte seine Leidenschaft für Holzarbeiten. Er begann, Hocker aus einem Stück zu sägen – und daran angelehnt entstand 2017 „WoodHock“.

Echte Leidenschaft

„Aus einem anfänglichen Hobby wurde eine echte Leidenschaft, in die er jede freie Minute neben seiner Arbeit als Sozialpädagoge investiert“, berichtet Hans-Jürgens Tochter Marina. Seit der Gründung des kleinen Labels, das im 1000 Seelendorf Wittendorf im Landkreis Freudenstadt beheimatet ist, kümmert sie sich um die Öffentlichkeitsarbeit. „Ich möchte genau die Werte von nachhaltiger Fertigung vermitteln, für die wir beide zusammen stehen. Denn mit unseren Produkten wollen wir Unikate zaubern, die nicht jeder hat und an denen Menschen lange viel Freude haben“, so Marina.

Absolute Handarbeit

Die Möbelstücke und Dekorationsobjekte, die es dieses Jahr erstmals auf der Kreativmesse „Deine Eigenart“ in Stuttgart und Würzburg zu sehen gibt, werden in einer kleinen Landwerkstatt aus Holz in absoluter Handarbeit gefertigt. „Dem Baum eine neue Bestimmung zu geben, ist eine Herzensangelegenheit und qualitativ hochwertige Produkte herzustellen, eine Überzeugung“, erklärt Marina. So soll sich in allen WoodHock Designs die Liebe zum Detail und die Wertschätzung des Rohstoffes Holz wiederfinden.

Natürliche Beschaffenheit

Für die Wohnaccessoires, die von der Wandelbarkeit und den individuellen Eigenschaften der verschiedenen Baumarten inspiriert sind, wird Holz aus der Region Nordschwarzwald in seiner natürlichen Beschaffenheit in Szene gesetzt. „Die Veredelung der Holzoberflächen erfolgt durch pflanzliche und chemiefreie Naturöle und Wachse“, erklärt die Tochter von Hans-Jürgen Schmid. Darüber hinaus basieren alle Holzarbeiten auf einer nachhaltigen Forstwirtschaft (FSC).

Fernab von Massenware

Entgegen des schnelllebigen Konsums möchte WoodHock Alltagsgegenstände schaffen, die ein besonderer Teil der persönlichen Lebensräume werden. Die Gedanken dazu fasst Marina folgendermaßen zusammen: „Viele Leute halten ein Brett oder ein anderes Stück in den Händen und können nicht verstehen, wie viel Arbeit wirklich dahinter steckt. Das liegt nicht an Ignoranz, sondern daran, dass viele sich unter den verschiedenen Arbeitsabläufen nichts vorstellen können und sich an die Massenproduktion ohne Gesicht gewöhnt haben.“ Deshalb lässt WoodHock auf seinem Instagram-Account bewusst hinter die Kulissen blicken, um Menschen die Handarbeit und alles was dazugehört näher zu bringen.

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